Hier findet ihr die Termine, zu denen ihr einfach vorbei kommen könnt.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
Jeden zweiten Sonntag im Monat läd die feministische Bibliothek im Feministischen Zentrum* ein zum stöbern, lesen, quatschen, Kaffee trinken und natürlich zum Bücher ausleihen und zurückgeben!
Unsere Bibliothek ist eine wahre Fundgrube an alten und neuen Schätzen: Romane der FrauenLesbenbewegung aus den 70er/80er Jahren reihen sich an queere Jugendliteratur, Biographien faszinierender Persönlichkeiten, politische Schriften und Fachliteratur, Graphic Novels und sogar Krimis.
Bücher ausleihen könnt ihr am einfachsten während der Öffnungszeit, aber auch wenn ihr für andere Veranstaltungen im FZ* seid über unsere Ausleihzettel. Bücher zurückgeben könnt ihr jederzeit über die Rückgabebox oder – wenn das FZ* geschlossen ist – über den Briefkasten.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.