Hier findet ihr die Termine, zu denen ihr einfach vorbei kommen könnt.
Wir sind eine selbstorganisierte links positionierte Meditationsgruppe.
Es dürfen gerne Menschen (TINFLA*only) dazustoßen.
Wir richten uns primär an Menschen, die politisch/aktivistisch aktiv sind und merken, ihnen könnte so ein Rahmen helfen klarzukommen. Aber auch Menschen, die sich vielleicht weniger aktivstisch identifizieren, aber einen intersektionalen (Lern-)Anspruch an sich stellen.
Wir haben ein Gruppenagreement zum Thema Machtverhältnisse innerhalb der Gruppe – das kein in Stein gemeißeltes Dokument ist, sondern gern immer wieder angeschaut und angepasst werden soll.
*Kritische* Meditationsgruppe heißt für uns außerdem, dass wir uns klar von Esoterik abgrenzen möchten. Und dass wir uns mit dem Thema kulturelle Aneignung auseinandersetzen möchten und wer von der starken Verbreitung von Achtsamkeits- Meditations-, Yogapraktiken, etc. profitiert und Geld schöpft. (Dazu möchten wir immer wieder recherchieren und in Austausch gehen).
Meistens meditieren wir in Stille und machen dazwischen Sharings, wie es uns damit ging. Wenn ein Mensch aus der Gruppe sich das zutraut und Kapazitäten hat das vorzubereiten, sind wir genauso auch offen für angeleitete Meditationen.
Aktuell treffen wir uns jeden zweiten Montag (in der ungeraden Kalenderwoche) um 18 Uhr.
Falls Ihr Interesse habt Mal zu einem Treffen zu kommen und zu schauen, ob das was für euch sein könnte, meldet euch gerne.
Kontakt: kritische.meditation[ät]posteo.de
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
Wir sind eine selbstorganisierte links positionierte Meditationsgruppe.
Es dürfen gerne Menschen (TINFLA*only) dazustoßen.
Wir richten uns primär an Menschen, die politisch/aktivistisch aktiv sind und merken, ihnen könnte so ein Rahmen helfen klarzukommen. Aber auch Menschen, die sich vielleicht weniger aktivstisch identifizieren, aber einen intersektionalen (Lern-)Anspruch an sich stellen.
Wir haben ein Gruppenagreement zum Thema Machtverhältnisse innerhalb der Gruppe – das kein in Stein gemeißeltes Dokument ist, sondern gern immer wieder angeschaut und angepasst werden soll.
*Kritische* Meditationsgruppe heißt für uns außerdem, dass wir uns klar von Esoterik abgrenzen möchten. Und dass wir uns mit dem Thema kulturelle Aneignung auseinandersetzen möchten und wer von der starken Verbreitung von Achtsamkeits- Meditations-, Yogapraktiken, etc. profitiert und Geld schöpft. (Dazu möchten wir immer wieder recherchieren und in Austausch gehen).
Meistens meditieren wir in Stille und machen dazwischen Sharings, wie es uns damit ging. Wenn ein Mensch aus der Gruppe sich das zutraut und Kapazitäten hat das vorzubereiten, sind wir genauso auch offen für angeleitete Meditationen.
Aktuell treffen wir uns jeden zweiten Montag (in der ungeraden Kalenderwoche) um 18 Uhr.
Falls Ihr Interesse habt Mal zu einem Treffen zu kommen und zu schauen, ob das was für euch sein könnte, meldet euch gerne.
Kontakt: kritische.meditation[ät]posteo.de
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.
feministisch. antisexistisch. queer
Wir sind eine Gruppe, die sich praktisch und theoretisch mit feministischen Themen auseinandersetzt und daran arbeitet, die sexistischen und patriarchalen Realitäten und „Normalzustände“ unserer Gesellschaft zu zerlegen. Mit Aktionen und Veranstaltungen tragen wir feministische Themen in die Öffentlichkeit, aber auch in autonome Strukturen. Wir wollen grundsätzliche theoretische Fragen diskutieren und präsent machen und Position zu aktuellen Debatten beziehen. Wir analysieren strukturelle Geschlechterverhältnisse, stellen Systemfragen und positionieren uns gegen Herrschaftsverhältnisse aller Art. Daher lehnen wir Hierarchisierungen in Haupt- und Nebenwidersprüche ab und wollen auch das Patriarchat nicht durch ein Matriarchat ersetzen. Wir verorten uns nicht in einer bestimmten feministischen Tradition, sondern nutzen Ansätze aus den verschiedenen Positionen, und sind beständig in der Diskussion um Sinn und Unsinn verschiedener Theorien.
Bei der Diskussion ums „Große Ganze“ geht es auch immer um unsere persönlichen Erfahrungen und unsere individuellen Bedürfnisse. Daher liegen uns neben inhaltlicher und theoretischer Arbeit eine feministische Kultur am Herzen: Mit Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wollen wir feministische Feste feiern und Räume jenseits heterosexistischer Normen schaffen, in denen wir uns wohl fühlen und gemeinsam feiern können und wollen.
Wir sind offen für FLINTA* (Frauen_Lesben_Inter_Nichtbinär_Trans_Agender) und freuen uns über Leute, die Teil unserer Gruppe werden wollen.